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Dawin Meckel

Statt eines westeuropäischen, Mitleid weckenden Blicks auf das 'afrikanische Elend', beleuchtet Dawin Meckel ein Land zwischen Armut und Hoffnung.

Malawi in Transition

Im Rahmen eines Projektes des Goethe-Instituts in Malawi fotografierte Dawin Meckel in den beiden größten Städten des südostafrikanischen Landes. Malawi zählt mit seinem starken Bevölkerungswachstum, mit AIDS-Erkrankungen und der hohen Analphabetenrate zu einem der ärmsten Länder der Welt. Dennoch investiert die Regierung mit rund 25% einen großen Anteil des Staatshaushalts in Bildung; verschiedenste Initiativen und Projekte streben nach sozialen und ökonomischen Veränderungen. Viele junge Menschen blicken positiv in die Zukunft. Statt eines westeuropäischen, Mitleid weckenden Blicks auf das 'afrikanische Elend', beleuchtet Meckel ein Land zwischen Armut und Hoffnung. Den erwarteten, von Klischees geprägten Bildern stellt er Aufnahmen eines ganz anderen Alltags gegenüber.